Gustav Klimt
Gustav Klimt hatte viele Katzen, darunter seine geliebte Kuschelkatze, die auf einem eindrucksvollen Foto aus dem Jahr 1912 mit dem Künstler abgebildet ist. Du kannst Dir also überlegen, ob Du Deine Vorliebe zum Malen von Katzen mit einem unserer Malen nach Zahlen Gustav Klimt-Sets verbinden möchtest. Der Kritiker Arthur Roessler erinnerte sich an einen Besuch in Klimts Atelier, „umgeben von acht oder zehn miauenden und schnurrenden Katzen“, die wild durch Haufen von Skizzen liefen.
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Klimt war ein Beispiel für das Interesse der Sezessionisten am Gesamtkunstwerk. Das von dem deutschen Komponisten Richard Wagner populär gemachte Konzept wurde von den Sezessionisten begeistert aufgegriffen, da sie eine harmonische Synthese von bildender Kunst, Architektur und darstellender Kunst anstrebten. Die 14. Sezessionsausstellung, eine Hommage an Ludwig van Beethoven, stellte die größte Leistung der Bewegung im Bereich des Gesamtkunstwerks dar. Klimts Beitrag, der monumentale Beethovenfries, wurde direkt auf die Wände des Sezessionsgebäudes gemalt – seine Eröffnung wurde von einer Aufführung von Gustav Mahlers Bearbeitung von Beethovens Neunter Symphonie begleitet. Klimts Interpretation des Gesamtkunstwerks, die in seinem atemberaubend dekorativen Stoclet-Fries (1905-11) ihren Höhepunkt fand, sollte spätere Bewegungen wie Bauhaus und Konstruktivismus beeinflussen.
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Wer war Gustav Klimt
Geboren: 14. Juli 1862 - Baumgarten, Österreichisch-Ungarisches Reich
Gestorben: 6. Februar 1918 - Wien, Österreichisch-Ungarisches Reich
Der österreichische Maler aus dem 19. Jahrhundert, Gustav Klimt, wurde für den äußerst dekorativen Stil und den erotischen Charakter seiner Werke bekannt, die als Rebellion gegen die traditionelle akademische Kunst seiner Zeit angesehen wurden. Seine berühmtesten Gemälde sind Der Kuss und das Porträt von Adele Bloch-Bauer.
Leben und Werdegang des Gustav Klimt
Gustav Klimt wurde als Sohn des aus Böhmen stammenden Goldgraveurs Ernst Klimt und der aufstrebenden, aber erfolglosen Musikerin Anna Finster geboren und wuchs als zweites von sieben Kindern in einem kleinen Vorort von Baumgarten südwestlich von Wien auf. Die Familie Klimt war arm, denn in den Anfangsjahren des Habsburgerreiches war Arbeit Mangelware, insbesondere für ethnische Minderheiten. Zwischen 1862 und 1884 zogen die Klimts häufig um und wohnten an nicht weniger als fünf verschiedenen Adressen, immer auf der Suche nach einer billigeren Wohnung.
Klimt und seine beiden Brüder Ernst und Georg zeigten schon in jungen Jahren eine offensichtliche künstlerische Begabung. Gustav jedoch wurde von seinen Lehrern während des Besuchs des Gymnasiums als außergewöhnlicher Zeichner hervorgehoben. Im Oktober 1876, als er vierzehn Jahre alt war, ermutigte ihn ein Verwandter, die Aufnahmeprüfung an der Wiener Kunstgewerbeschule abzulegen, die er mit Auszeichnung bestand.
Klimt begann seine Ausbildung in Wien, als die Stadt einen bedeutenden Wandel erlebte. Zusammen mit der neu errichteten Stadtbahn, der Einführung elektrischer Straßenlampen und der Umleitung der Donau zur Vermeidung von Überschwemmungen trat Wien in ein goldenes Zeitalter der Industrie, Forschung und Wissenschaft ein, das von modernen Fortschritten in diesen Bereichen geprägt war. Was Wien jedoch noch nicht hatte, war ein revolutionärer Geist gegenüber den Künsten.
Ausbildung und früher Erfolg
Der Lehrplan und die Lehrmethoden der Kunstgewerbeschule waren für die damalige Zeit recht traditionell, was Klimt nie infrage stellte oder hinterfragte. Klimt beeindruckte seine Ausbilder von Anfang an und kam bald in eine spezielle Klasse mit Schwerpunkt Malerei, in der er großes Talent für das Malen von lebenden Figuren und den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen zeigte. Klimt hatte auch zu den reichhaltigen Gemälden des spanischen Meisters Diego Velázquez im Wiener Kunstmuseum Zugang, für dessen Werk er eine solche Vorliebe entwickelte, dass Klimt später im Leben bemerkte: „Es gibt nur zwei Maler: Velázquez und ich.“
Kurz vor Verlassen der Kunstgewerbeschule stießen zu Klimts Malklasse sein jüngerer Bruder Ernst und ein junger Maler namens Franz Matsch, ein weiterer begabter Wiener Künstler, der sich auf großformatige dekorative Arbeiten spezialisiert hatte. Klimt und Matsch beendeten beide 1883 ihr Studium und mieteten gemeinsam ein großes Atelier in Wien. Sie wurden bald zu gefragten Künstlern in der kulturellen Elite der Stadt, darunter prominente Architekten, Persönlichkeiten der Gesellschaft und Beamte.
Tragische Vorkommnisse bestimmen seine reife Künstlerphase
Ende 1892 starben sowohl der ältere Ernst Klimt, Gustavs Vater, als auch sein jüngerer Bruder Ernst, letzterer ganz plötzlich an einer Herzbeutelentzündung. Diese Todesfälle trafen Gustav schwer, der nun die finanzielle Verantwortung für seine Mutter, seine Schwestern, die Witwe seines Bruders und ihre kleine Tochter tragen musste.
Die Witwe seines Bruders Ernst, Helene Flöge - mit der er gerade einmal fünfzehn Monate verheiratet war - und ihre bürgerliche Familie besaßen Häuser in der Stadt und auf dem Land, wo Klimt häufig zu Gast war. Mit Helenes Schwester Emilie Flöge verband Klimt bald eine innige Freundschaft, die für den Rest seines Lebens andauern sollte und die Grundlage für eines seiner berühmtesten Porträts bildete.
Nach dem Tod seines Bruders und seines Vaters verlangsamt sich Klimts Arbeitstempo. Der Künstler begann auch, die Konventionen der akademischen Malerei in Frage zu stellen, was zu einem Zerwürfnis zwischen Klimt und seinem langjährigen Partner Matsch führte.
Klimt wurde gebeten, drei große Deckengemälde für die Große Aula der Universität anzufertigen: Philosophie (1897-98), Medizin (1900-01) und Jurisprudenz (1899-1907). Zur Überraschung seiner Auftraggeber wählte Klimt für diese Gemälde eine hochdekorative, schwer lesbare Symbolik und vollzog damit eine bedeutende Wende in seiner Einstellung zur Malerei und Kunst im Allgemeinen. Die Gemälde der Universität waren sehr umstritten, hauptsächlich wegen der Nacktheit einiger Figuren in der Medizin. Die Universitätsbilder wurden nie installiert, und Klimt beschloss nach der Kontroverse, nie wieder einen öffentlichen Auftrag anzunehmen.
Gründung der Wiener Sezession
Klimts Arbeit an den Gemälden der Universität Wien fiel mit einer größeren Spaltung innerhalb der Wiener Kunstszene zusammen. Zusammen mit mehreren anderen modernen Künstlern und Designern verzichtete er 1897 auf seine Mitgliedschaft im Künstlerhaus, Wiens führender Künstlervereinigung, der Klimt seit 1891 angehört hatte. Das Künstlerhaus kontrollierte den wichtigsten Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in der Stadt, und Klimt und seine Mitstreiter der Moderne beschwerten sich darüber, dass ihnen die gleichen Privilegien, dort auszustellen, vorenthalten wurden.
Die Modernisten schlossen sich sofort zusammen und gründeten 1897 die Wiener Sezession (auch bekannt als Vereinigung österreichischer Künstler). Zu dieser Gruppe gehörten neben Klimt auch Josef Hoffmann, Koloman Moser und Joseph Maria Olbrich. Klimt wurde zum Gründungspräsidenten der Sezession ernannt. Die Gründungsprinzipien der Sezession waren:
- Wien mit den großen Werken ausländischer Künstler bekannt zu machen (vor allem mit den französischen Impressionisten, was im Künstlerhaus nicht gelungen war).
- Jungen und unkonventionellen Künstlern eine Plattform zu bieten, um ihre Werke zu zeigen.
- Eine Zeitschrift herauszugeben, die schließlich den Titel Ver Sacrum („Heiliger Frühling“) trug.
Wiener Werkstätte
Im Jahr 1903 gründeten zwei prominente Mitglieder, Josef Hoffmann und Koloman Moser, eine neue Organisation, die Wiener Werkstätte, die sich der Förderung und Gestaltung von dekorativer Kunst und Architektur für solche Zwecke widmete. Klimt, der sowohl Hoffmann als auch Moser nahe stand, arbeitete in der Folgezeit an mehreren Projekten der Werkstätte mit, insbesondere an dem riesigen, mehrteiligen Lebensbaumfries für das Palais Stoclet in Brüssel, dem größten Gesamtkunstwerk der Werkstätte, das zwischen 1905 und 10 entstand.
Seine letzten Lebensjahre
In den letzten zehn Jahren seines Lebens verbrachte Klimt einen Großteil seiner Zeit in seinem Atelier und Garten in Heitzing, Wien, und auf dem Landsitz der Familie Flöge, wo er und Emilie viel Zeit miteinander verbrachten. Obwohl zwischen den beiden zweifellos ein romantisches Band bestand, wird allgemein angenommen, dass sie sich nie dem körperlichen Verlangen hingaben. Ihre Nähe milderte jedoch nicht Klimts Abneigung gegen die Schriftsprache: In einem Brief an Emilie war er so frustriert, dass er einfach schrieb: „Zum Teufel mit den Worten!“
Vielleicht kann nichts Klimts spätere Jahre und sein Werk besser zusammenfassen als seine eigenen Worte: „Ich habe nie ein Selbstporträt gemalt. Ich interessiere mich weniger für mich selbst als Thema der Malerei als für andere Menschen, vor allem für Frauen.“ In der Tat finden sich in den meisten seiner späteren Werke Skizzen und Gemälde von Frauen, typischerweise in verschiedenen Zuständen der Entkleidung oder völliger Nacktheit. Als lebenslanger Junggeselle hatte Klimt im Laufe seines Lebens zahllose Affären, häufig mit seinen Modellen, und zeugte dabei etwa 14 Kinder.
Die Gemälde von Gustav Klimt
Im Jahrzehnt zwischen 1898 und 1908, in dem er als Mitglied der Sezession und an den Aufträgen der Universität arbeitete, erreichte Klimts persönlicher Stil, der Elemente der Vormoderne und der Moderne in reicher Weise verband, seine volle Reife. In diesen Jahren entstanden einige seiner berühmtesten Werke, die heute als „Goldene Phase“ bezeichnet werden, was vor allem auf Klimts ausgiebige Verwendung von Blattgold zurückzuführen ist. Zu diesen Gemälden gehören Mohnfeld (1907), Der Kuss (1907-08) sowie die Porträts Pallas Athene (1898), Judith I (1901) und Adele Bloch-Bauer I (1903-07).
Trotz des Respekts, der den Werken heute entgegengebracht wird, war die damalige Rezeption nicht immer so freundlich: Ein Kritiker witzelte, als er Bloch-Bauer I zum ersten Mal sah, es sei „mehr Blech als Bloch“. Klimt war vermutlich froh, dass die Kritiker seine Skizzenbücher nie zu Gesicht bekamen, denn Klimt war in gewisser Weise das männliche Äquivalent der stereotypen verrückten Katzenfrau des frühen 20. Er behauptete, dass Katzenurin das beste Fixiermittel sei, und so sind seine Skizzenbücher oft damit bedeckt.
Gustav Klimt erstes Werk
Das erste bekannte Werk von Gustav Klimt ist Burgtheater in Wien, die Darstellung des alten Theaters in Wien, während einer Hauptveranstaltung. Dieses alte Gebäude sollte bald abgerissen und wieder aufgebaut werden, und das Gemälde ist insofern wertvoll, als es die Gesichter vieler erkennbarer Persönlichkeiten zeigt, die das Werk zu einem kollektiven Porträt werden lassen. Für seinen fotografischen Realismus wurde das Gemälde vom Kaiser selbst ausgezeichnet und zeigt Klimts vielseitiges Talent, schon seit seinen künstlerischen Anfängen.
Malen nach Zahlen Gustav Klimt – Der Kuss
Das Gemälde ist ein perfektes Quadrat und zeigt ein sich umarmendes Paar, dessen Körper in kunstvolle Gewänder gehüllt sind, die sowohl von den linearen Konstruktionen des zeitgenössischen Jugendstils als auch von den organischen Formen der früheren Arts and Crafts-Bewegung beeinflusst sind. Das Werk besteht aus konventioneller Ölfarbe mit aufgetragenen Schichten von Blattgold, ein Aspekt, der ihm sein auffallend modernes und doch stimmungsvolles Aussehen verleiht. Das Gemälde befindet sich heute in der Österreichischen Galerie Belvedere im Schloss Belvedere in Wien und gilt weithin als ein Meisterwerk der frühen Moderne. Es ist ein Symbol des Wiener Jugendstils – und gilt als Klimts populärstes Werk.
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Malen nach Zahlen Gustav Klimt – Adele Bloch-Bauer I
Malen nach Zahlen - Portrait von Adele Bloch-Bauer I - Gustav Klimt
Dieses Gemälde, dessen Fertigstellung drei Jahre dauerte, wurde von dem wohlhabenden Industriellen Ferdinand Bloch-Bauer in Auftrag gegeben, der sein Geld in der Zuckerindustrie verdiente. Ferdinand Bloch-Bauer schätzte die Kunst, insbesondere Klimt, und beauftragte ihn 1912 mit einem weiteren Porträt seiner Frau Adele. Adele Bloch-Bauer war die einzige Person, die von Klimt zweimal gemalt wurde.
Dieses Gemälde ist vielleicht nicht wegen seiner künstlerischen Qualität, sondern wegen seiner skandalösen Entstehungsgeschichte am berühmtesten. Nach ihrem Tod wollte Adele Bloch-Bauer das Gemälde der Österreichischen Staatsgalerie schenken, doch es wurde im Zweiten Weltkrieg von den anrückenden deutschen Truppen beschlagnahmt.
1945 bestimmte Ferdinand Bloch-Bauer die Gemälde zum Eigentum seiner Neffen und Nichten, darunter Maria Altmann. Dennoch behielt die österreichische Regierung das Eigentum an dem Gemälde, das erst 2006 nach einem langen Rechtsstreit an die Familie Altmann zurückgegeben wurde.
Das Gemälde wurde dann für 135 Millionen Dollar versteigert, was zu diesem Zeitpunkt der höchste Preis war, der bei einer Auktion für ein Gemälde gezahlt wurde. Es wird jetzt in der „Neue Galerie New York“ ausgestellt.
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Wie leicht ist es dieses Bild von Gustav Klimt nachzumalen
Es ist genauso leicht nachzumalen, wie „Der Kuss”. Halte Dich an die Zahlen und die Bereiche und mit Geduld und viel Entspannung erhältst Du bald ein wertvolles Kunstwerk. Es vervollständigt sich, wie von Magie, Stück für Stück unter Deinem Anblick und Deiner Hingabe.
Malen nach Zahlen Gustav Klimt Selbstbildnis
Leider gibt es kein vollendetes Gemälde, dass ein ausschließlich das Selbstbildnis Gustav Klimts darstellt. Klimt interessierte sich nicht für Selbstporträts, aber er erscheint auf mindestens einem seiner Gemälde.
Als die Künstler-Compagnie mit der Anfertigung von zehn Deckengemälden für die Kaisertreppe des Burgtheaters beauftragt wurde, reichte der Auftrag nicht aus, um die Kosten für die Anfertigung von Modellen zu decken.
Stattdessen bediente sich das fleißige Trio bei Freunden und Verwandten. In Klimts Shakespeare's Globe Theater befinden sich alle drei Künstler (Klimt, sein Bruder Ernst und Matsch) sowie seine Schwestern Hermine und Johanna unter den Zuschauern, während sein Bruder Georg den sterbenden Romeo darstellt.
Malen nach Zahlen Gustav Klimt – was viele nicht wissen
Heute gehören Klimts Kunstwerke zu den am häufigsten reproduzierten und allgegenwärtigen Werken der Welt. Während seine Gemälde für schwindelerregende Summen verkauft werden (Oprah Winfrey verkaufte Adele Bloch-Bauer II 2016 für 150 Millionen Dollar an einen chinesischen Käufer), ist sein Werk auch eines der zugänglichsten – über Malen nach Zahlen Gustav Klimt-Sets, Poster, Schlüsselanhänger, Drucke, Kühlschrankmagnete, Kalender und dergleichen. Seine glitzernden Ornamente, üppigen, sinnlichen Figuren und dekorativ-harmonischen Kompositionen haben eine große Anziehungskraft auf die Massen – Malen nach Zahlen Gustav Klimt-Werke und Poster sind ein fester Bestandteil von Schlafzimmern.
Malen nach Zahlen Classic für Erwachsene
Du kannst mit Klimt Werken das Malen lernen, Dich entspannen und klassische Kunst erstellen. Klar, es ist nicht unbedingt etwas für den Junior der Familie, aber das Malen nach Zahlen Gustav Klimt-Bild Adele Bloch-Bauer I kann auch im Wohnzimmer aufgehängt werden.
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